Der Subwoofer ist die besondere Art Lautsprecher. Nicht nur, weil er nur besonders tiefe Töne wiedergeben kann, sondern auch, weil er seine ganz eigenen Einstellmöglichkeiten mitbringt. Zudem zeigt der Tiefe Frequenzbereich andere Auswirkungen bei der Ausbreitung und Wahrnehmung des Schalls. In diesem Beitrag widmen wir uns den Subwoofer-Einstellungen.
Man unterscheidet zwischen aktiven und passiven Subwoofern. Aktive Subwoofer benötigen eine separate Stromversorgung und bringen ihren eigenen Verstärker mit. Passive Subwoofer sindwie ganz normale Lautsprecher – sie werden mit einem Lautsprecherkabel angeschlossen und benötigen einen externen Verstärker.
Weil passive Subwoofer im Heimkino erst bei fortschrittlicheren Installationen anzutreffen sind, beziehtsich dieser Artikel nur auf die aktive Variante.
Drei wesentliche Einstellmöglichkeiten bieten alle aktiven Subwoofer in der Regel an:
- Lautstärke
- Frequenz
- Phase
Wenn du einen guten Ort zur Aufstellung gefunden hast, kannst du an diesen Reglern drehen, um Klang und Verhalten zu optimieren.
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Subwoofer-Einstellung #1: Lautstärke
Obwohl diese Funktion selbsterklärend ist, stellt sich doch die Frage, was die richtige Lautstärke für den Subwoofer ist. Die meisten AV-Receiver bieten ein automatisches Einmesssystem oder zumindest einen Testton, mit dem man durch Rauschen die Lautstärke aller Lautsprecher aufeinander abstimmen kann. Der Subwoofer bleibt hier außen vor, weil er kein Rauschen wiedergeben kann. Stattdessen wird ein dumpfes Grummeln produziert, das keinen brauchbaren Vergleich mit dem Pegel des Rauschens zulässt. Auch automatische Einmesssysteme versagen hier häufig.
Erschwerend kommt hinzu, dass nicht nur der Subwoofer einen Lautstärkeregler hat, sondern auch der Ausgangspegel des Subwoofer-Signals am AV-Receiver verstellt werden kann. Je lauter das Ausgangssignal, desto leiser muss der Subwoofer gedreht werden, um das selbe Ergebnis zu bekommen.
Das hängt eng zusammen mit der Auto-Power-Funktion, die ebenfalls die meisten aktiven Subwoofer haben. In der Regel wirst du diese nutzen wollen, damit sich der Subwoofer selbst anschaltet, sobald er ein Signal bekommt, und sich wieder abschaltet, wenn er längere Zeit nichts zu tun hat. Dafür darf das Signal aber nicht zu schwach sein, damit er frühzeitig anspringt und sich nicht so schnell wieder abschaltet.
Um eine passende Lautstärke für den Subwoofer zu finden, gibt es mehrere Strategien:
Manuelle akustische Messungen
Eine professionelle akustische Messung mit einem kalibrierten Messmikrofon wäre der richtige Weg, mit dem sich der Subwoofer perfekt auf die übrigen Lautsprecher abstimmen lässt.
Abgesehen von der notwendigen Hardware, dem Messmikrofon, erfordert das aber auch einiges an Verständnis für die Materie und Kenntnisse von der Interpretation der Messergebnisse.
Für den Normalanwender ist dieses Verfahren also vorerst ausgeschlossen.
Automatisch einmessen, bis es passt
Wesentlich einfacher geht es, wenn du das automatische Einmesssystem des AV-Receivers nutzt. Hierbei stellt der AV-Receiver den Pegel für den Subwoofer-Ausgang so ein, dass dieser sich passend zu den übrigen Lautsprechern verhält.
Die Vorgehensweise ist ziemlich einfach:
- Du führst die automatische Einmessung durch.
- Dann kontrollierst du den gemessenen Pegel für den Subwoofer. Ist dieser deutlich im Minus oder gar am unteren Anschlag (meist-10dB), war der Lautstärkeregler am Subwoofer zu weit aufgedreht, so dass der AV-Receiver ihn zu stark nach unten korrigieren musste.
- Ist das der Fall, drehst du die Lautstärke am Subwoofer ein ganzes Stück zurück.
- Jetzt führst du die Messung erneut aus und kontrollierst wieder den Pegel.
- Das wiederholst du so lange, bis der AV-Receiver den Subwoofer-Pegel möglichst nah bei 0dB einstellt.
(Wenn der Subwoofer in den positiven Bereich eingemessen wurde, gehst du natürlich genau umgekehrt vor und drehst ihn lauter.)
Auf diese Weise stellst du sicher, dass sich der Pegel nicht zu weit im negativen Bereich befindet und das Ausgangssignal bereits laut genug ist, um auch den Auto-Power-Modus frühzeitig zu triggern.
Besonders der automatisch eingestellte Pegel von -10dB oder weniger ist ein möglicherweise schweres Problem: Weil das meist die untere Grenze der Einstellung ist, muss man annehmen, dass der AV-Receiver hier einfach an sein Limit gestoßen ist und der Subwoofer trotzdem immer noch viel zu laut spielt.
Ganz wichtig: Wundere dich nicht, wenn der Lautstärkeregler am Subwoofer dadurch gerade mal in der Nähe der 9-Uhr-Position steht. Das ist völlig normal! Die meisten Subwoofer müssen nicht viel weiter als bis zur 10-Uhr-Stellung aufgedreht werden, um ausreichend Bass zu liefern.
Nach Gehör einstellen
Der zweite einfache Weg ist es, den Subwoofer einfach manuell einzustellen: nach dem eigenen Hörempfinden.
Je nach Raum wird eine andere Lautstärke zu unschönem Dröhnen führen. Wenn es häufigunangenehm dröhnt, ist der Subwoofer wahrscheinlich zu laut.
Dazu kannst du ganz einfach wie folgt verfahren:
- Den Subwoofer-Pegel im AV-Receiver auf 0 dB einstellen.
- Den Lautstärkeregler am Subwoofer in die 10-Uhr-Stellung bringen.
- Einen Film einlegen, bei dem du weißt, wie eine basslastige Szene ungefähr klingen sollte.
- Wenn es dröhnt oder unangenehm viel Bass ist, den Lautstärkeregler am Subwoofer zurückdrehen, bis es sich angenehm anhört.
Anschließend nimmst du über mehrere Filme hinweg eine Feinjustierung vor. Über mehrere Filme deshalb, weil die unterschiedlichen Abmischungen dich in die Irre führen können.
- Wenn du bei vielen Filmen das Gefühl hast, es könnte eigentlich mehr Bass sein, drehst du die Lautstärke am Subwoofer wieder etwas auf.
- Wenn du bei einem Film das Gefühl hast, du könntest Ärger mit den Nachbarn bekommen, drehst du die Lautstärke etwas zurück.
Wichtig ist dabei nur, dass du diese Tests immer mit deiner gewohnten Filmlautstärke durchführst. Siehe dazu: Welche Lautstärke ist im Heimkino richtig?
Tipp: Für manche Quellen muss man die Lautstärke erhöhen oder verringern, weil sie mit zu viel oder zu wenig Bass abgemischt sind. Manche Filme haben zum Beispiel zu viel Bass, Musik hingegen häufig viel zu wenig.
Für vorübergehende Änderungen fasst du aber weder den Lautstärkeregler des Subwoofers an, noch den Pegel im AV-Receiver. Stattdessen bieten die meisten AVRs eine zusätzliche, einfacher zu erreichende Einstellung, mit der sich der Subwoofer-Pegel um einige dB nach oben und unten korrigieren lässt.
Verwende diese Einstellung, um den Bass bei Bedarf nach oben oder unten zu korrigieren.
Auf diese Weise hast du auch gleich eine leicht erkennbare Nullstellung, auf die du immer wieder zurückkehren kannst
Subwoofer-Einstellung #2: Frequenz
Besser bekannt als: Low Pass Filter, LPF, Tiefpass-Filter
Nahezu jeder Subwoofer hat einen Regler, der in irgendeiner Weise mit Frequenz bzw. Frequency beschriftet ist. Die genaue Bezeichnung ist häufig irreführend. Man könnte annehmen, dass es sich hierbei um eine Trennfrequenz handelt. Technisch gesehen ist das auch gar nicht so weit weg von der Wahrheit, nur die Aufgabe dieses Reglers ist eine andere.
Grundsätzlich übernimmt der AV-Receiver die Verwaltung von Trennfrequenzen. Das sind die Frequenzen, bei denen das Tieftonsignal der Hauptkanäle abgeschnitten und an den Subwoofer übergeben wird. Das ist aus verschiedenen Gründen sinnvoll:
- Die wenigsten Lautsprecher können Signale bis 20 Hz hinunter kraftvoll wiedergeben.
- Der AV-Receiver hat gar nicht genug Leistung, um tiefe Frequenzen für so viele Kanäle überzeugend wiederzugeben.
- Wenn tiefe Frequenzen auf eine einzige Schallquelle, den Subwoofer, gebündelt werden, sind sie erheblich besser zu kontrollieren. Hier sind wir wieder beim Thema Aufstellung des Subwoofers.
Aber die klassische Trennfrequenz, wie man sie aus dem AV-Receiver kennt, wenn Lautsprecher als klein bzw. small erkannt werden, führt uns hier in eine völlig falsche Richtung.
→ Lies hier mehr über die richtige Trennfrequenz für deine Lautsprecher
→ Erfahre hier mehr darüber, was dein Subwoofer eigentlich wiedergibt
Aber wozu gibt es nun noch am Subwoofer einen Regler für eine Frequenz? Der AV-Receiver scheint das doch alles richtig im Griff zu haben…
Ganz einfach: Der Regler am Subwoofer ist keine Trennfrequenz. Stattdessen handelt es sich hierbei normalerweise um einen Low-Pass-Filter, kurz LPF, zu Deutsch Tiefpass-Filter. Wie der Name sagt, lässt dieser Filter tiefe Töne durch („passieren“), während höhere Töne einfach verschluckt bzw. herausgefiltert werden.
Weil der Subwoofer aber bereits ein vom AV-Receiver perfekt aufbereitetes Signal bekommt, das nur tiefe Töne beinhaltet, ist eine weitere Filterung nicht notwendig. Im Gegenteil, sie kann sogar schädlich sein, wenn sie zu tief eingestellt wird: Dann werden nämlich unter Umständen bestimmte Frequenzbereiche verschluckt.
Die richtige Einstellung für den Frequenz-Regler ist also: voll aufgedreht!
Alles andere kann zu Verlusten führen. Du solltest nur dann eine andere Stellung als oberer Anschlag für diesen Regler verwenden, wenn du wirklich weißt, was du tust.
Berechtigte Frage am Rande:
Wozu gibt es den Frequenz-Regler dann überhaupt?
Nun, ganz einfach, ein Subwoofer muss ja nicht zwingend an einen AV-Receiver bzw. an ein Mehrkanal-System angeschlossen werden, bei dem er ein perfekt aufbereitetes Signal bekommt.
Du könntest ihn auch an einen gewöhnlichen Stereo-Verstärker anschließen, von dem er ein Signal mit dem vollen Frequenzspektrum bekommt. Damit er davon keine zu hohen Frequenzen wiedergibt, kann die obere Grenzfrequenz am Subwoofer mit dem Tiefpass-Filter eingestellt werden.
Subwoofer-Einstellung #3: Phase
Die Phase ist wohl die komplexeste Einstellung am Subwoofer. Meistens gibt es dafür einen Drehregler mit einem Einstellbereich von 0° bis 180°. Einige Modelle bieten nur einen Schalter, um zwischen 0° und 180° wechseln zu können.
Wichtigste Information an dieser Stelle: Drehregler oder Schalter für die Phase – das sind völlig unterschiedliche Funktionen!
Ein Phasenregler verschiebt, d.h. verzögert, die Ausgabe der Schallwelle. 180°bedeutet hierbei die Verschiebung der Schallwelle um eine halbe Wellenlänge. Wenn man sich eine Schallwelle als Sinuskurve vorstellt, so wird diese auf ihrer Achse nach hinten verschoben. Letzten Endes handelt es sich also um eine Zeitverzögerung der Schallwelle um bis zu einer halben Wellenlänge. Da die Wellen im Bassbereich mehrere Meter lang sein können, bedeutet eine Phasenverschiebung von wenigen Grad bereits einen Ausgleich von einigen Zentimetern bzw. eine Verzögerung um einige Millisekunden.
Ein Phasenschalter kehrt das Eingangssignal um bzw. spiegelt die Schallwelle. Einetypische Sinuskurve schlägt zuerst nach oben und dann nach unten aus. Die Membran wird zuerst nach außen gedrückt und dann nach innen gezogen. Bei umgekehrter Phase wird die Membran zuerst nach innen gezogen und dann nach außen gedrückt; die Sinuskurve verläuft zuerst nach unten und dann nach oben.
Eine Verschiebung um 180° ähnelt einer Spiegelung der Welle, was zu der häufigen Fehlannahme führt, ein voll aufgedrehter Phasenregler wäre das selbe wie ein Schalter in der 180°-Stellung. Tatsächlich ist das aber etwas völlig anders. Denn der Subwoofer gibt ja nicht nur einfach Sinustöne wieder, sondern komplexe Wellenformen, in denen mehrere Frequenzen gleichzeitig abgebildet werden. Hier zeigt sich schnell, ob eine Spiegelung oder eine Verschiebung der Welle stattfindet.
Tatsächlich ist es noch ein wenig komplexer. Wenn du mehr darüber wissen willst, lohnt es sich, einen Blick darauf zu werfen, wie die Phaseneinstellung am Subwoofer im Detail funktioniert.
Wozu an der Phase drehen?
Interessant ist ein Phasenregler (nicht Schalter) dann, wenn Subwoofer und Hauptlautsprecher mit unterschiedlichem Abstand zum Hörplatz aufgestellt sind. Wird der Bass sowohl vom Subwoofer als auch von den Haupt-Lautsprechern wiedergegeben, kann es durch die unterschiedlichen Quellen der selben Frequenzen zu Auslöschung im Bass kommen, weil sich die Wellen praktisch gegenseitig neutralisieren. Das passiert zwangsläufig im Bereich der eingestellten Trennfrequenz, also zum Beispiel um 80Hz herum. Mit dem Phase-Regler schaffst du es, die Schallwellen aus verschiedenen Quellen aneinander anzugleichen, also „miteinander in Phase zu bringen“.
Dazu liegt es zunächst nahe, die exakte Einstellung anhand von Abständen, Wellenlängen und physikalischen Gegebenheiten im Raum zu berechnen. Von dem dafür erforderlichen Aufwand und dem nötigen Verständnis abgesehen ist das aber gar nicht notwendig.
Sämtliche Details, die der Raum zu bieten hat – jeder kleine Winkel und jeder Zentimeter, den das Sofa verschoben wird – ändern die akustischen Gegebenheiten so, dass das Ergebnis völlig unvorhersehbar ausfällt. Jede noch so genaue Berechnung ist überflüssig, weil sie in der Realität einfach nicht aufgeht.
Aus diesem Grund empfiehlt auch Günther Nubert in einem Forenbeitrag, dass die Phase am besten nach Gehör eingestellt wird. Das muss vom Hörplatz aus erfolgen, weshalb man am besten einem Gehilfen das Drehen am Regler überlässt.
So weit die allgemeine Emfehlung. Alles bisher geschriebene ist wichtig für dich, wenn du einen Stereo-Verstärker nutzt, der dem Subwoofer kein speziell aufbereitetes Signal liefert.
Aber nun kommt es ganz dicke: Wenn du einen halbwegs modernen AV-Receiver nutzt, kannst du die Phase einfach immer auf 0° stehen lassen!
Denn wie wir gerade gesehen haben, ist der Phasenregler vereinfacht gesagt eine Art Zeitverzögerung und ein Phasenschalter nichts anderes als eine Wellenspiegelung („invertieren“). Genau diese beiden Dinge kann dein AV-Receiver auch. Nur besser.
- Im AV-Receiver stellst du für alle Lautsprecher den Abstand zum Hörplatz ein, so auch für den Subwoofer. Das resultiert am Ende in einer Verzögerungszeit für jeden einzelnen Kanal, die genau auf die unterschiedlichen Abstände angepasst ist.
- So ziemlich jeder AV-Receiver bietet auch die Möglichkeit, das Signal für einen Subwoofer zu invertieren. Das brauchst du nur dann, wenn der Subwoofer irgendwo hinter dem Hörplatz steht.
Du kannst hier also ganz gemütlich über die Fernbedienung den richtigen Abstand wählen, was einem Drehen am Phasenregler gleich kommt. Und du brauchst noch nicht mal einen Helfer dafür.
Wichtig zu wissen: Die beste Einstellung ist nicht unbedingt der exakte Abstand des Subwoofers zum Hörplatz! Das ist für die anderen Lautsprecher richtig, wenn sie direkt am AV-Receiver hängen – aber nicht für den Subwoofer. Der Tiefbass ist ein Thema für sich und folgt seinen eigenen Gesetzen (mehr oder weniger, eigentlich ist Tiefbass pure Anarchie).
- Wenn du nicht weißt, was du tust: Lass den Abstand so eingestellt, wie ihn der AV-Receiver gemessen hat. Selbst dann, wenn dieser Wert völlig unrealistisch ist!
- Wenn du experimentierfreudig bist: Spiel Musik mit viel Bass ab und verändere die eingestellte Entfernung schrittweise. Stehen lassen, wo es am besten klingt.
- Wenn du es genau willst: Spiele einen Sinuston ab, der genau auf deiner Trennfrequenz liegt und ermittle mit Hilfe eines Schallpegelmessgeräts die Entfernungseinstellung, bei der der Ton am lautesten am Hörplatz eintrifft.
Hier ist also Ausprobieren immer noch der einfachste Weg zu einem guten Ergebnis.
Übrigens: Du hast Fragen zu deinem Heimkino? ImHeimkinoPraxisClub findest du alle Antworten. Klicke hier für mehr Infos…
Das ganze ist natürlich nur die Spitze des Eisbergs. Damit beherrschst du die Grundlagen. Es ist aber keine Seltenheit, das der Bass trotz guter Subwoofer-Einstellungen nicht so richtig zufriedenstellend ist.
Hier sind ein paar weitere sehr hilfreiche Artikel für dich:
- Achte darauf, den Subwoofer richtig anzuschließen, nämlich mit einem Mono-Kabel oder einem Y-Kabel.
- Stelle den Subwoofer immer in Verbindung mit dem automatischen Einmesssystem deines AV-Receivers ein.
- Wenn du Spaß hast, haben auch deine Nachbarn Spaß. Hier wird das Thema Schallisolierung interessant.